Behandlungsspektrum

Un­ser Spek­trum um­fasst Dia­gnos­tik, The­ra­pie und in­ten­si­ve Be­ra­tung bei Stö­run­gen und Er­kran­kun­gen fol­gen­der Or­ga­ne, Or­gan­sys­te­me und Funktionen.

Ein­fluss von Me­di­ka­men­ten auf uro­lo­gi­sche Krankheiten

Gutartige Veränderungen, Prostatavergrößerung, entzündliche Erkrankungen

Blase und Harnröhre beider Geschlechter

Nieren und ableitende Harnwege beider Geschlechter

  • Tu­mo­ren

Harninkontinenz

  • Mi­ni­mal-in­va­si­ve Un­ter­füt­te­rungs­tech­nik mit Bulkamid
  • Kon­ser­va­ti­ve Therapie
  • Hor­mo­nel­le Abklärung
  • Uro­dy­na­mi­sche Diagnostik
  • Ope­ra­ti­ve Therapie

Harn­in­kon­ti­nenz — Ur­sa­chen und Therapie
Harn­in­kon­ti­nenz — Kom­pli­ka­tio­nen bei
Band­ein­la­gen (TVTTOT) zur Be­he­bung der weib­li­chen Belastungsinkontinenz

Stuhlinkontinenz

  • Schließ­mus­kel­schwä­che (mi­ni­mal-in­va­si­ve Un­ter­füt­te­rungs­tech­nik mit Bulkamid)

männliche Geschlechtsorgane

  • Ent­zün­dun­gen
  • Pe­nis­ver­krüm­mung
  • Vor­haut­ver­en­gung (Phi­mo­se)

Potenz und Fruchtbarkeit

  • Erek­ti­ons­stö­run­gen
  • Po­tenz­stö­run­gen

Urologische Erkrankungen im Kindesalter

  • Ein­näs­sen
  • Vor­haut­ver­en­gung (Phi­mo­se)
  • Ent­wick­lungs­stö­run­gen

Hormonelle Störungen mit Auswirkung auf Stimmung, Wohlbefinden, Fruchtbarkeit

Prävention altersbedingter Störungen („Anti-Aging“)

Be­find­lich­keits­stö­run­gen wie z. B. Schlaf­stö­run­gen, Nach­las­sen der kör­per­li­chen und geis­ti­gen Leis­tungs­fä­hig­keit oder ma­ni­fes­te Be­schwer­den sind häu­fig Sym­pto­me für das al­ters­be­ding­te Nach­las­sen der Pro­duk­ti­on spe­zi­fi­scher Hor­mo­ne. Sie kön­nen aber auch Aus­druck un­ter­schied­lichs­ter z.B. er­näh­rungs­be­ding­ter Man­gel­zu­stän­de sein.
De­ren Aus­gleich (Sub­sti­tu­ti­on) führt wie­der zu Wohl­be­fin­den und ei­ner ver­bes­ser­ten Im­mu­ni­tät. Un­se­re Pra­xis ist spe­zia­li­siert auf ei­ne se­riö­se wis­sen­schaft­lich fun­dier­te An­ti-Aging The­ra­pie. Dies be­inhal­tet ne­ben der La­bor­dia­gnos­tik ein­ge­hen­de Be­fra­gung, kör­per­li­che Un­ter­su­chung, Be­ra­tung zu Le­bens­wei­se, Er­näh­rung Be­we­gung et cetera.

En­ge Ko­ope­ra­ti­on mit an­de­ren Fach­dis­zi­pli­nen wie Or­tho­pä­die, Ra­dio­lo­gie, (z.B. Kno­chen­dich­te­mes­sung), Gy­nä­ko­lo­gie, In­ne­re Me­di­zin (z.B. Herz-Kreis­lauf­sta­tus, sport­li­che Be­last­bar­keit, Dia­be­tes­ab­klä­rung etc.) ga­ran­tie­ren ggf. ei­ne um­fas­sen­de prä­ven­ti­ve Dia­gnos­tik. Durch Blut­ana­ly­sen wird ein Hor­mon­sta­tus er­stellt (Ge­schlechts­hor­mo­ne, DHEA, Wachs­tums­hor­mon, Me­la­to­nin, Schild­drü­sen­hor­mon etc.) und die Ver­sor­gung mit Vit­ami­nen,  Mi­ne­ra­li­en und Spu­ren­ele­men­ten (Stich­wort „An­ti­oxi­d­an­zi­en“) ge­mes­sen. Ei­ne ge­naue Ana­ly­se der in­di­vi­du­el­len im­mu­no­lo­gi­schen Ab­wehr­si­tua­ti­on und Leis­tungs­fä­hig­keit des Or­ga­nis­mus kann durch die so­ge­nann­te  „Lym­pho­zy­ten­dif­fe­ren­zie­rung“ er­fol­gen. Be­stehen­de De­fi­zi­te las­sen sich ausgleichen.

Die  durch die The­ra­pie er­reich­te sub­jek­ti­ve Be­find­lich­keits­ver­bes­se­rung ist la­bor­che­misch kon­trol­lier- und ob­jek­ti­vier­bar. Die Kos­ten der La­borana­ly­sen und (me­di­ka­men­tö­sen) The­ra­pie wer­den bei ma­ni­fes­ten als Krank­heit de­fi­nier­ten Be­schwer­den und Man­gel­zu­stän­den in der Re­gel von den pri­va­ten Kran­ken­kas­sen übernommen.

Immunsystem

Ei­ne ge­naue Ana­ly­se der im­mu­no­lo­gi­schen Ab­wehr­si­tua­ti­on und Leis­tungs­fä­hig­keit des Or­ga­nis­mus kann durch die so­ge­nann­te  „Lym­pho­zy­ten­dif­fe­ren­zie­rung“ er­fol­gen. Be­stehen­de De­fi­zi­te las­sen sich in­di­vi­du­ell aus­glei­chen. Die­se Vor­ge­hens­wei­se fin­det zum Bei­spiel bei fol­gen­den Er­kran­kun­gen Anwendung:

  • Chro­ni­sche In­fek­tio­nen der Harn und Geschlechtsorgane
  • All­ge­mei­ne Infektanfälligkeit
  • Tu­mor­er­kran­kun­gen

Ambulante Operationen

  • In­kon­ti­nenz­ope­ra­tio­nen (Un­ter­füt­te­rungs­tech­nik bei Harn- und Stuhlinkontinenz)
  • Dia­gnos­ti­sche und the­ra­peu­ti­sche en­do­sko­pi­sche Ein­grif­fe an Bla­se, Harn­röh­re und Harn­lei­ter bei­der Geschlechter
  • dia­gnos­ti­sche und the­ra­peu­ti­sche uro­lo­gisch-chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe z.B.
  1. bei Krank­hei­ten der äu­ße­ren, männ­li­chen und weib­li­chen Geschlechtsorgane
  2. Be­schnei­dun­gen, Ste­ri­li­sa­ti­on des Man­nes, Hämorrhooiden
  3. bei Krank­hei­ten des Hodens